About
Leo ist derzeit einer der prägnantesten Namen im deutschen Kino- und TV-Universum. Er vereint geballte Intensität mit gebrochenem Charme – eine Leinwandpräsenz, die nicht laut werden muss, um alles einzunehmen. Seine Figuren sind keine Pose, sondern gelebte Wirklichkeit. Was ihn auszeichnet, ist diese seltene Form von Authentizität, die sich stetig weiterentwickelt – wandelbar, tief, kompromisslos glaubwürdig.
Diese Qualität zeigt sich in Produktionen wie Das Boot (Sky), wo er mit klarer Kante und psychologischer Präzision überzeugt – oder aktuell in Der Tiger, einer internationalen Prime-Video-Produktion mit starkem Kinocharakter. Ein Antikriegsfilm, der in seiner Thematik hochaktuell ist und zugleich als ideales Sprungbrett für eine globale Karriere fungiert. Kinostart: 18. September, globaler Prime-Start im November.
In der ARD-Mediathek-Reihe Ein Mann seiner Klasse spielte er zuletzt eine der Rollen, die haften bleiben – rau, roh, auf den Punkt. Die Folge: eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis. Über 50 Produktionen tragen inzwischen seine Handschrift – darunter Tatort, Oderbruch, Asbest, Babylon Berlin oder Tribes of Europa. Ein Repertoire, das sich nicht in Genres denkt, sondern in Möglichkeiten.
Aktuell steht Leo für Adams Acht vor der Kamera – ein Kinofilm über das legendäre Ruderteam, das 1960 Olympiagold holte. An der Seite von Oliver Masucci und Felix Kammerer spielt er nicht nur eine Hauptrolle – er lebt sie. Für den Dreh nahm er 10 Kilo ab, durchlief ein intensives physisches und mentales Training.
Wer Leo verfolgt, merkt schnell: Es geht nicht nur um Rollen. Es geht um Haltung, Tiefe, Entwicklung. Seine Projekte wirken nach – nicht zuletzt, weil er sich selbst nie in Szene setzt, sondern in den Dienst der Geschichte stellt. Genau darin liegt seine Kraft: subtil, radikal, bleibend.
Leo lebt in Berlin.
Leo ist derzeit einer der prägnantesten Namen im deutschen Kino- und TV-Universum. Er vereint geballte Intensität mit gebrochenem Charme – eine Leinwandpräsenz, die nicht laut werden muss, um alles einzunehmen. Seine Figuren sind keine Pose, sondern gelebte Wirklichkeit. Was ihn auszeichnet, ist diese seltene Form von Authentizität, die sich stetig weiterentwickelt – wandelbar, tief, kompromisslos glaubwürdig.
Diese Qualität zeigt sich in Produktionen wie Das Boot (Sky), wo er mit klarer Kante und psychologischer Präzision überzeugt – oder aktuell in Der Tiger, einer internationalen Prime-Video-Produktion mit starkem Kinocharakter. Ein Antikriegsfilm, der in seiner Thematik hochaktuell ist und zugleich als ideales Sprungbrett für eine globale Karriere fungiert. Kinostart: 18. September, globaler Prime-Start im November.
In der ARD-Mediathek-Reihe Ein Mann seiner Klasse spielte er zuletzt eine der Rollen, die haften bleiben – rau, roh, auf den Punkt. Die Folge: eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis. Über 50 Produktionen tragen inzwischen seine Handschrift – darunter Tatort, Oderbruch, Asbest, Babylon Berlin oder Tribes of Europa. Ein Repertoire, das sich nicht in Genres denkt, sondern in Möglichkeiten.
Aktuell steht Leo für Adams Acht vor der Kamera – ein Kinofilm über das legendäre Ruderteam, das 1960 Olympiagold holte. An der Seite von Oliver Masucci und Felix Kammerer spielt er nicht nur eine Hauptrolle – er lebt sie. Für den Dreh nahm er 10 Kilo ab, durchlief ein intensives physisches und mentales Training.
Wer Leo verfolgt, merkt schnell: Es geht nicht nur um Rollen. Es geht um Haltung, Tiefe, Entwicklung. Seine Projekte wirken nach – nicht zuletzt, weil er sich selbst nie in Szene setzt, sondern in den Dienst der Geschichte stellt. Genau darin liegt seine Kraft: subtil, radikal, bleibend.
Leo lebt in Berlin.
