Jonas Nay

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Jonas Nay

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Maximilian König

About

Jonas Nay (geb. 1990 in Lübeck) ist Schauspieler, Musiker und kreativer Grenzgänger – ein Künstler, der sich durch emotionale Authentizität, künstlerische Vielseitigkeit und internationale Strahlkraft längst als eigenständige Marke etabliert hat.

Bekannt wurde Nay mit seiner preisgekrönten Hauptrolle im Fernsehfilm Homevideo (2011), der ihn als einen der ausdrucksstärksten jungen Schauspieler Deutschlands positionierte. Es folgten Charakterrollen in Filmen wie Hirngespinster, Persian Lessons oder Du Sie Er & Wir. Den internationalen Durchbruch feierte er mit der Serie Deutschland 83 und ihren Fortsetzungen Deutschland 86 und Deutschland 89. Als Martin Rauch überzeugte Nay in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Ost und West – ein schauspielerisches Meisterstück, das Kritiker:innen weltweit begeisterte.

Sein jüngstes Projekt, die internationale Sky/Peacock-Serie The Tattooist of Auschwitz (2024), zeigt Nay in einer tief verstörenden Rolle als SS-Rottenführer Stefan Baretzki. Seine intensive Auseinandersetzung mit der Figur, basierend auf realen Gerichtsprotokollen, beweist nicht nur seine künstlerische Tiefe, sondern auch seinen Mut zur Konfrontation.

Doch Nay ist mehr als nur Schauspieler. Als Musiker ist er Gründungsmitglied der Electropop-Band Pudeldame, mit der er seit 2016 tourt und Songs schreibt. Zuvor war er mit seiner Schülerband Concerted aktiv. Seine musikalischen Projekte, darunter Beiträge zum Soundtrack von Du Sie Er & Wir, spiegeln seine kreative Vielseitigkeit und sein Gespür für Stimmungen und Zwischenräume.

Sein Markenkern? Jonas Nay steht für integritäre Kunst – eine fusionierende Kraft aus Schauspiel, Musik und Haltung. Er ist glaubwürdig in jeder Rolle, ob auf der Bühne, vor der Kamera oder hinter dem Mikrofon. Seine Arbeit ist geprägt von Tiefe, Reflektion und Haltung – kein Effekt um des Effekts willen. Seine Projekte wählen ihn ebenso sehr wie er sie.

Was Nay als Marke besonders macht: die Verbindung von Vielseitigkeit, emotionaler Wahrhaftigkeit und internationaler Relevanz. Er wird von Kritik und Publikum gleichermaßen geschätzt, mehrfach ausgezeichnet – u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis, Grimme-Preis und Bayerischen Filmpreis – und bleibt dennoch zugänglich, reflektiert, leise. Genau das macht seine Wirkung so nachhaltig.

Jonas Nay (geb. 1990 in Lübeck) ist Schauspieler, Musiker und kreativer Grenzgänger – ein Künstler, der sich durch emotionale Authentizität, künstlerische Vielseitigkeit und internationale Strahlkraft längst als eigenständige Marke etabliert hat.

Bekannt wurde Nay mit seiner preisgekrönten Hauptrolle im Fernsehfilm Homevideo (2011), der ihn als einen der ausdrucksstärksten jungen Schauspieler Deutschlands positionierte. Es folgten Charakterrollen in Filmen wie Hirngespinster, Persian Lessons oder Du Sie Er & Wir. Den internationalen Durchbruch feierte er mit der Serie Deutschland 83 und ihren Fortsetzungen Deutschland 86 und Deutschland 89. Als Martin Rauch überzeugte Nay in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Ost und West – ein schauspielerisches Meisterstück, das Kritiker:innen weltweit begeisterte.

Sein jüngstes Projekt, die internationale Sky/Peacock-Serie The Tattooist of Auschwitz (2024), zeigt Nay in einer tief verstörenden Rolle als SS-Rottenführer Stefan Baretzki. Seine intensive Auseinandersetzung mit der Figur, basierend auf realen Gerichtsprotokollen, beweist nicht nur seine künstlerische Tiefe, sondern auch seinen Mut zur Konfrontation.

Doch Nay ist mehr als nur Schauspieler. Als Musiker ist er Gründungsmitglied der Electropop-Band Pudeldame, mit der er seit 2016 tourt und Songs schreibt. Zuvor war er mit seiner Schülerband Concerted aktiv. Seine musikalischen Projekte, darunter Beiträge zum Soundtrack von Du Sie Er & Wir, spiegeln seine kreative Vielseitigkeit und sein Gespür für Stimmungen und Zwischenräume.

Sein Markenkern? Jonas Nay steht für integritäre Kunst – eine fusionierende Kraft aus Schauspiel, Musik und Haltung. Er ist glaubwürdig in jeder Rolle, ob auf der Bühne, vor der Kamera oder hinter dem Mikrofon. Seine Arbeit ist geprägt von Tiefe, Reflektion und Haltung – kein Effekt um des Effekts willen. Seine Projekte wählen ihn ebenso sehr wie er sie.

Was Nay als Marke besonders macht: die Verbindung von Vielseitigkeit, emotionaler Wahrhaftigkeit und internationaler Relevanz. Er wird von Kritik und Publikum gleichermaßen geschätzt, mehrfach ausgezeichnet – u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis, Grimme-Preis und Bayerischen Filmpreis – und bleibt dennoch zugänglich, reflektiert, leise. Genau das macht seine Wirkung so nachhaltig.